Die Probleme der Künstler/innen auf dem traditionellen Markt haben sich auf dem digitalen Markt verschärft, da sie auf diesem nur unbedeutende Vergütungen erhalten. Sollten diese geplanten Fusionen genehmigt werden, würden die Künstler/innen damit einen der wenigen Zugänge zum Massenmarkt einbüßen. Das neue Duopol würde ebenso mit weniger Investionen, weniger Qualität, weniger Arbeitsplätzen, weniger Auswahl für den Verbraucher und weniger kultureller Vielfalt einhergehen.