Wirtschaftskrise, Spardruck, Fusionsdruck, oft rückläufige oder stagnierende Publikumszahlen, die Forderung nach neuen «Events», die Suche nach neuen Formen von Konzerten und Musikvermittlung, die Suche nach neuer, zusätzlicher Mittelbeschaffung (Sponsoring), Konkurrenzkampf sowie die Bitte an uns Orchestermusiker «noch flexibler zu sein» (was auch immer dies heissen mag...), dies sind die Begriffe, welche schon fast zu politischen Modewörtern geworden sind und mit welchen wir Kulturschaffenden uns offensichtlich immer mehr auseinanderzusetzen haben.